Canan Rose GampPraxis für PsychotherapieKaiserstraße 3555116 Mainz
e: info@psychotherapie-gamp.def: 06131 55 33 681
Verhaltenstherapie für Kinder und Jugendliche
Verhaltenstherapie
Erwachsen werden ist manchmal nicht einfach. Eltern, Lehrer und Erzieher wissen, dass Verhaltensprobleme dazugehören und auch gelegentliche psychische Krisen normal sind. Gibt jedoch das Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen über längere Zeit Anlass zur Sorge, kann dies ein Zeichen für eine Verhaltensauffälligkeit oder psychische Erkrankung sein, die behandelt werden sollte.Für Kinder und Jugendliche hat sich die Verhaltenstherapie als eine anerkannte Methode der Psychotherapie etabliert. Der Kerngedanke der Verhaltenstherapie ist, dass jedes Verhalten, problematisches wie auch gesundes Verhalten, erlernt wird. Das bedeutet demnach auch, dass problematische Verhaltensmuster auch wieder "verlernt" bzw. durch angemessene Verhaltensweisen ersetzt werden können.In der Therapie machen Kinder und Jugendliche neue Erfahrungen, sie lernen, sich anders zu verhalten, neue Erlebnisse zuzulassen und erweitern ihren Handlungsspielraum. Bei Kindern geschieht dies vor allem durch das Spiel, bei Jugendlichen durch das Gespräch.
Elternberatung
Die Elternberatung ist ein fester Bestandteil der Kindertherapie. Auch bei der Therapie mit Jugendlichen kann sie sinnvoll sein. Den Eltern werden die Therapieprozesse in der Regel transparent gemacht. Diese Einbindung in die Therapie hilft den Alltag zwischen Eltern und Kindern neu zu gestalten um auftretende Probleme zu vermeiden.
Behandlungsschwerpunkte
•Aufmerksamkeitsstörung und Hyperaktivität (ADS/ADHS)•Trennungsprobleme •Aggressives, oppositionelles, unsoziales Verhalten•Soziale Ängste, Schul- und Leistungsängste•Phobien•Zwangsgedanken und Zwangshandlungen•Psychomotorische Auffälligkeiten (Tics)•Essstörungen wie Bulimie und Adipositas•Depressive Entwicklungen, Interessenslosigkeit, Sozialer Rückzug•Psychosomatische Erkrankungen•Psychisch bedingte Lern- und Leistungsschwächen•Beratung bei Hochbegabung•Seelische Probleme nach traumatischen Erlebnissen•Persönlichkeitsstörungen wie z.B. Borderline
KONTAKT
ADRESSE
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Verhaltenstherapie
Erwachsen werden ist manchmal nicht einfach. Eltern, Lehrer und Erzieher wissen, dass Verhaltensprobleme dazugehören und auch gelegentliche psychische Krisen normal sind. Gibt jedoch das Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen über längere Zeit Anlass zur Sorge, kann dies ein Zeichen für eine Verhaltensauffälligkeit oder psychische Erkrankung sein, die behandelt werden sollte.Für Kinder und Jugendliche hat sich die Verhaltenstherapie als eine anerkannte Methode der Psychotherapie etabliert. Der Kerngedanke der Verhaltenstherapie ist, dass jedes Verhalten, problematisches wie auch gesundes Verhalten, erlernt wird. Das bedeutet demnach auch, dass problematische Verhaltensmuster auch wieder "verlernt" bzw. durch angemessene Verhaltensweisen ersetzt werden können.In der Therapie machen Kinder und Jugendliche neue Erfahrungen, sie lernen, sich anders zu verhalten, neue Erlebnisse zuzulassen und erweitern ihren Handlungsspielraum. Bei Kindern geschieht dies vor allem durch das Spiel, bei Jugendlichen durch das Gespräch.
Elternberatung
Die Elternberatung ist ein fester Bestandteil der Kindertherapie. Auch bei der Therapie mit Jugendlichen kann sie sinnvoll sein. Den Eltern werden die Therapieprozesse in der Regel transparent gemacht. Diese Einbindung in die Therapie hilft den Alltag zwischen Eltern und Kindern neu zu gestalten um auftretende Probleme zu vermeiden.
Behandlungsschwerpunkte
•Aufmerksamkeitsstörung und Hyperaktivität (ADS/ADHS)•Trennungsprobleme •Aggressives, oppositionelles, unsoziales Verhalten•Soziale Ängste, Schul- und Leistungsängste•Phobien•Zwangsgedanken und Zwangshandlungen•Psychomotorische Auffälligkeiten (Tics)•Essstörungen wie Bulimie und Adipositas•Depressive Entwicklungen, Interessenslosigkeit, Sozialer Rückzug•Psychosomatische Erkrankungen•Psychisch bedingte Lern- und Leistungsschwächen•Beratung bei Hochbegabung•Seelische Probleme nach traumatischen Erlebnissen•Persönlichkeitsstörungen wie z.B. Borderline
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Jugendliche
Verhaltenstherapie
Erwachsen werden ist manchmal nicht einfach. Eltern, Lehrer und Erzieher wissen, dass Verhaltensprobleme dazugehören und auch gelegentliche psychische Krisen normal sind. Gibt jedoch das Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen über längere Zeit Anlass zur Sorge, kann dies ein Zeichen für eine Verhaltensauffälligkeit oder psychische Erkrankung sein, die behandelt werden sollte.Für Kinder und Jugendliche hat sich die Verhaltenstherapie als eine anerkannte Methode der Psychotherapie etabliert. Der Kerngedanke der Verhaltenstherapie ist, dass jedes Verhalten, problematisches wie auch gesundes Verhalten, erlernt wird. Das bedeutet demnach auch, dass problematische Verhaltensmuster auch wieder "verlernt" bzw. durch angemessene Verhaltensweisen ersetzt werden können.In der Therapie machen Kinder und Jugendliche neue Erfahrungen, sie lernen, sich anders zu verhalten, neue Erlebnisse zuzulassen und erweitern ihren Handlungsspielraum. Bei Kindern geschieht dies vor allem durch das Spiel, bei Jugendlichen durch das Gespräch.
Elternberatung
Die Elternberatung ist ein fester Bestandteil der Kindertherapie. Auch bei der Therapie mit Jugendlichen kann sie sinnvoll sein. Den Eltern werden die Therapieprozesse in der Regel transparent gemacht. Diese Einbindung in die Therapie hilft den Alltag zwischen Eltern und Kindern neu zu gestalten um auftretende Probleme zu vermeiden.
Behandlungsschwerpunkte
•Aufmerksamkeitsstörung und Hyperaktivität (ADS/ADHS)•Trennungsprobleme •Aggressives, oppositionelles, unsoziales Verhalten•Soziale Ängste, Schul- und Leistungsängste•Phobien•Zwangsgedanken und Zwangshandlungen•Psychomotorische Auffälligkeiten (Tics)•Essstörungen wie Bulimie und Adipositas•Depressive Entwicklungen, Interessenslosigkeit, Sozialer Rückzug•Psychosomatische Erkrankungen•Psychisch bedingte Lern- und Leistungsschwächen•Beratung bei Hochbegabung•Seelische Probleme nach traumatischen Erlebnissen•Persönlichkeitsstörungen wie z.B. Borderline